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Entspannt statt gestresst – Wege zu mehr Gelassenheit

 Beruf, Freizeit, Familien- und Sozialleben: Unser Alltag verlangt uns oft so Einiges ab! Wir haben für dich einige Tipps zusammengestellt, die dir helfen können, etwas mehr Gelassenheit in dein Leben einkehren zu lassen. Also, stellen wir uns entspannt statt gestresst den alltäglichen Herausforderungen!

1. Raus an die frische Luft

Besonders(aber nicht nur) im Winter lässt man doch ganz gerne mal die Indoor-Gemütlichkeit einkehren und mummelt sich zu Hause ein, wenn man nicht unbedingt raus muss. Aber eigentlich wissen wir's doch besser, oder? Also, raus vor die Tür und frische Luft tanken, denn mit täglich 15 bis 30 Minuten "Outdoor"-Bewegung lässt sich ganz einfach Stress abbauen. 

Das ist gut investierte Zeit, die sich auf jeden Fall auszahlt! Denn um Höchstleistungen zu bringen, braucht das Gehirn Sauerstoff. Zusätzlich wird die Energie der Sonnenstrahlen vom Körper in wertvolles und lebenswichtiges Vitamin D umgewandelt (selbst bei bedecktem Himmel) und das Immunsystem wird abgehärtet. Und gefühlt brauchen wir ein gutes Immunsystem dringender denn je!


2. (Home)Office: Kein Kreuz mit dem Kreuz

Ganz gleich ob im Büro oder zu Hause: Schreibtischarbeit belastet den Körper – vor allem unseren Rücken. Die Folgen können Verspannungen, Blockaden und Schmerzen sein. Gezieltes Training zwei bis drei Mal die Woche hilft, Alltagsrückenbeschwerden effektiv vorzubeugen. Viel Zeit ist dafür nicht nötig – bei fitnessRAUM.de gibt’s viele wohltuende Kurzprogramme unter einer halben Stunde, die sich notfalls sogar in der Mittagspause machen lassen. Auch dieses Training rechnet sich: Was sind schon 40 bis 60 Minuten Workout pro Woche für einen gesunden, fitten Rücken ohne Zipperlein! 

Kurstipps:

•   Barbaras Rücken-Workout - Stretch (5 Min.)
•   Yoga on the Beat - Flow (13 Min.)
•   Health Yoga - Rücken (18 Min.)
•   Michis Rücken-Workout - Kurzprogramm (36 Min.)

3. Ausgleich zum Alltag schaffen

Es klingt so einfach: Job ist Job und Freizeit ist Freizeit. Dass das aber manchmal im täglichen Leben schwierig zu trennen ist, haben wir sicherlich alle schon einmal festgestellt. Selbstdisziplin ist also angesagt. Das bedeutet, dass wir uns feste Zeiten setzen und diese versuchen einzuhalten. Warum so strikt? Wer die "Work-Life-Balance" wörtlich nimmt und beide Pole in Balance setzt, ist ausgeglichener. Ein passioniertes Hobby eignet sich perfekt für aktive Entspannung. Zusätzlich ist es im "Off" leichter, Dinge bewusster und achtsamer wahrzunehmen, dankbar anstatt gestresst durchs Leben zu gehen.

4. Mini-Meditation beim Frühstück

Der Loriot-Sketch um "Ich will nur hier sitzen"-Hermann ist nicht nur ein lustiger Klassiker – er bringt auch weit mehr als die Mann-Frau-Beziehung zwischen Hermann und seiner Göttergattin auf den Punkt: Manchmal ist es am besten, nichts zu tun, den Geist schweifen zu lassen und bewusst im Sein anzukommen.

Wer nicht nur sitzen will, baut eine Mini-Meditation bei der Zubereitung des Frühstücks ein – und kocht ein Ei. Sonst nichts! Wichtig: Der Tisch wird nicht gedeckt, der Kaffee währenddessen nicht gekocht. Nur 6 Minuten Konzentration auf das sprudelnde Wasser mit dem Ei. Das bringt das Gedankenrad zum Stillstand, macht den Geist wach und setzt den Fokus neu. Außerdem schmeckt das mit viel Liebe und Zuwendung gekochte Ei gleich doppelt so gut!

5. Mit Power-Workouts gegen das Gedankenkarussell

Die täglichen Nachrichten, Sorgen und Probleme oder einfach nur der ganz normale Alltag lässt unseren Geist oft einfach nicht zur Ruhe kommen. Hier hilft nur, dem Gedankenkarussell entschlossen entgegenzutreten – zum Beispie,l indem wir uns richtig auspowern! 

Wer Spaß an fetten Grooves und Tanzen hat, macht einfach ein schmuckes Dance- oder Step-Workout mit Urlaubsfeeling. Je heißer die Musik und der Hüftschwung, desto eher steigt auch das Stimmungsbarometer.

Für alle mit viel Durchschlagskraft bietet sich ein Power-Workout an, zum Beispiel Tabata oder eine Runde High Impact. Chaka!

6. SOS-Tipp: tief durchatmen "Yogi-Style"

Yoga ist immer eine gute Idee! Die wechselseitige Nasenatmung ist eine Atemtechnik aus dem Yoga, die uns hilft, Ruhe zu bewahren. Und zwar so: Das rechte Nasenloch zuhalten, durch das linke bewusst langsam einatmen. Atem kurz halten. Linkes Nasenloch zuhalten, über rechts ausatmen. Und das Gleiche in die andere Richtung. Nur wenige Minuten reichen oft aus, um wieder neue Energie zu schöpfen, klarere Gedanken fassen zu können und Körper wie Geist wach zu machen.

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Morgenrituale: entspannt in den Tag starten

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