Mit Yoga kannst du diesem Ziel Schritt für Schritt näher kommen. In deiner Übungspraxis lernst du, deinen Körper bewusster wahrzunehmen, aber auch deinen Geist und deine Emotionen besser kennenzulernen. Beim Hatha Yoga bewegst du deinen ganzen Körper sanft durch und kräftigst ihn von innen heraus. Du begleitest die Übungen mit deinem Atem und kommst dadurch mehr im Hier und Jetzt an. Das schult die Achtsamkeit und sorgt für frische Energie. Die Savasana-Haltung, die du in dieser Woche kennenlernst, ist eine der wichtigsten Yogastellungen überhaupt. Mit ihr findest du in eine tiefe Entspannung, indem du deinen Atem ruhig fließen lässt. Genieße es, wenn das Gedankenrad zum Stillstand kommt – und finde wieder mehr zu dir selbst. Übrigens: Besonders am Anfang ist es gut möglich, dass du noch nicht so dehnbar und flexibel bist „wie alte Yoga-Hasen“. Das macht aber nichts, denn mit regelmäßiger Übungspraxis lernst du, nach und nach immer tiefer in die Stellungen zu gehen. Dabei hilft dir ein Yogablock oder Gurt.
Mit Yoga kannst du diesem Ziel Schritt für Schritt näher kommen. In deiner Übungspraxis lernst du, deinen Körper bewusster wahrzunehmen, aber auch deinen Geist und deine Emotionen besser kennenzulernen. Beim Hatha Yoga bewegst du deinen ganzen Körper sanft durch und kräftigst ihn von innen heraus. Du begleitest die Übungen mit deinem Atem und kommst dadurch mehr im Hier und Jetzt an. Das schult die Achtsamkeit und sorgt für frische Energie. Die Savasana-Haltung, die du in dieser Woche kennenlernst, ist eine der wichtigsten Yogastellungen überhaupt. Mit ihr findest du in eine tiefe Entspannung, indem du deinen Atem ruhig fließen lässt. Genieße es, wenn das Gedankenrad zum Stillstand kommt – und finde wieder mehr zu dir selbst. Übrigens: Besonders am Anfang ist es gut möglich, dass du noch nicht so dehnbar und flexibel bist „wie alte Yoga-Hasen“. Das macht aber nichts, denn mit regelmäßiger Übungspraxis lernst du, nach und nach immer tiefer in die Stellungen zu gehen. Dabei hilft dir ein Yogablock oder Gurt.