Die schwungvollen und trotzdem leichten Bewegungsflows sind der „aktive“ Part des Faszientrainings. Sie machen deine Muskeln, Sehnen und Bänder schön geschmeidig und stärken dein Bindegewebe. Spezielle Faszienmassagen lockern deinen Körper bis in die Tiefe und bringen Stoffwechsel und Lymphfluss in Schwung (wichtig z.B. bei schweren Beinen oder Wassereinlagerungen). In den Übungen zur Körperwahrnehmung lernst du das gesamte System aus Muskeln, Organen, Knochen, Gelenken und Faszien wahrzunehmen und zu spüren, wie dieses als Einheit mit dem Geist zusammenhängt. Das fördert deine Achtsamkeit für die Funktionsweise der Faszien und hilft dir dabei, Verspannungen zu lösen.
Das Programm ist so untergliedert, dass du je nach Zielsetzung entscheiden kannst, ob du reine Bewegungsflows, Kombiprogramme oder intensive Massage-Dehn-Workouts absolvieren willst. Bei den Wahrnehmungsübungen bietet es sich an, diese zuerst einmal einzeln und mit viel Ruhe auszuprobieren.
Tipp: Gehe bei den Flows und Massagen immer nur so weit, wie es dir gut tut. Ein „Wohlschmerz“ bei den Massagen ist erwünscht und kann durch eine entspannte Atmung gemildert werden. Nach und nach werden dir die Übungen immer leichter fallen.
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Hinweis: Bei bestehenden körperlichen Problemen oder krankheitsbedingten Einschränkungen empfehlen wir dir unbedingt, vor Beginn des Übungsprogramms ärztlichen Rat einzuholen. Im Fall von akuten Beschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder allgemeinen Infekten solltest du nicht trainieren.