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Stretching – immer schön geschmeidig bleiben

Dehnen, aber bitte richtig! Ein sanftes Stretching-Programm hält Muskeln und Bänder elastisch, beugt Verspannungen und Verletzungen vor. Die fitnessRAUM.de-Redaktion erklärt, wie’s geht.

Früher galt: Dehnen muss weh tun, damit es etwas bringt. Eine längst überholte Regel! Bewusstes, sanftes Stretching ist die bessere Wahl, um das Training sinnvoll zu ergänzen und die Beweglichkeit zu fördern.

Fünf Regeln für effektives Stretching vor oder nach dem Training:

  • Langsam in die Stellung gehen, bis eine sanfte Dehnung zu spüren ist (bei richtiger Ausführung ist ein leichtes Ziehen im Muskel zu spüren)
  • Höchstens so lange halten, bis die Spannung im zu dehnenden Muskel nachlässt
  • Wenn etwas stark zwickt oder weh tut: Einen Gang zurückschalten oder die Stellung ganz verlassen
  • Normal weiteratmen – nicht verkrampfen
  • Immer beidseitig & komplette Muskelgruppen dehnen, um einseitige Belastungen zu vermeiden


Stretching: Warum dehnen?

Geschmeidige Muskeln und Bänder fördern die Beweglichkeit und minimieren das Verletzungsrisiko, zum Beispiel durch Muskelfaserrisse, Zerrungen und Überdehnungen. Auch die Gefahr von Muskelverspannungen und -verkürzungen wird durch sinnvolles Stretching wirkungsvoll gesenkt.  

Stretching: Wer sollte dehnen?

Im Prinzip alle, die beweglicher werden und sich vor Verspannungen und Verletzungen schützen wollen! Bei Sport, der eine große Beweglichkeit erfordert, ist Stretching vorab sogar ein Muss. Alle anderen dehnen je nach Gusto vor oder nach dem Training – entweder kurz & statisch im Rahmen des Warm-ups oder etwas länger und dynamischer beim Cool-down.

-er

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